Dsl Testsieger
Dsl-TestsiegerBreitband-Internetanschluss für normale Nutzer: Preis-Leistungs-Verhältnis
Vermutlich ist der DSL-Abgleich nahezu immer sinnvoll. Ein 200 Megabit schnelles Kabel benötigt nicht jeder für einen hohen Preisaufschlag, in der Regel ist das Preis-Leistungs-Verhältnis entscheidend. Der monatliche Preis für DSL liegt zwischen 17 und 55 EUR. Wer in den High-End-Bereich mit 200 MBit-Verbindungen einsteigen will, muss 70 EUR pro Kalendermonat bezahlen.
Insgesamt kann ein cleverer DSL-Vergleich rund 640 EUR pro Jahr einsparen. Sie können auch 50 Megabit für den Wert einer 16-MBit-Verbindung haben. Im Ballungsraum gibt es kaum einen langsameren DSL-Anschluss als 16 Megabit mehr, im Umland ist das anders.
Nutzen Sie das schnellstmögliche DSL-Angebot, solange die Preise in Grenzen sind. Eine Begrenzung der DSL-Monatskosten auf bis zu 30 EUR halten wir für akzeptabel. Bei DSL-Verbindungen von 1 und 2 Megabit können Sie auch auf das Internet zugreifen, und es genügt zum Wellenreiten und E-Mailen, aber zu viele Endgeräte in Ihrem Heim-WLAN stören den Spass ebenso wie grössere Dates.
Streaming-Provider wie z. B. Maximale Größe 2 Megabit als Zugangsvoraussetzung, aber das macht nicht wirklich Spa? Erst ab 6 Megabit ist die beste Lösung verfügbar, die die Zusätze für jedes einzelne Produkt klar und deutlich auflistet. In unserem DSL-Vergleichsrechner finden Sie eine große Auswahl an High-Speed-Internetzugängen. Wollen Sie beispielsweise nur das klassische DSL, kreuzen Sie bitte "DSL-Leitung" an.
DSL: Welcher Provider ist der Bessere?
Connect hat gerade geprüft, mit welchem Provider dies am besten funktioniert. Demgegenüber ist die Stimmqualität nur mittelständisch, aber der Provider aus Mont-Babaur ist den Angaben sehr weit voraus. Aufgrund der guten Web-Services genügt das für das einzige sehr gute " Resultat der bundesweiten Provider. Sowohl im Sprach- als auch im Datentest schneidet der ortsansässige Provider M-Net am besten ab - und übertrifft damit auch im Gesamtresultat 1&1.
Aber keiner der Provider muss sich verbergen. Vorjahresgewinner Die Telekom liegt knapp hinter 1&1. Selbst der zuletzt platzierte Provider Vodafone hat noch eine deutlich "gute" Gesamtpunktzahl - es gibt also keine Ausfälle. Vodafone hatte einen eklatanten Ausreißer: Beim Video-Streaming sind bis zu 7% der Anfragen fehlgeschlagen, insbesondere die langsame Verbindung.
Für die anderen Anbieter war dieser Betrag signifikant geringer, 1&1 hatte eine Fehlerrate von etwa 0,64% und damit nur ein Promille der gescheiterten Versuche von Vodafone.