Prepaid Vergleich 2016
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Prepaid und Postpaid Preise 2016 nahezu gleichwertig
Die Prepaid- und Postpaid-Tarife sind 2016 nahezu gleichwertig - Prepaid-Karten und Preise sind 2016 nahezu gleichwertig mit den üblichen Mobilfunktarifen und Pauschaltarifen. Vergleicht man die Werte der Netzwerkbetreiber mit den im Handel erhältlichen SIM-Karten, so ergeben sich nur wenige Prozentpunkte zwischen den beiden Kontoarten. In Deutschland wurden im zweiten Vierteljahr 2016 rund 115 Mio. SIM-Karten aktiv angemeldet.
Den größten Anteil hatten O2/Eplus mit mehr als 43 Mio. Stück, gefolgt von der Telekom mit 41 Mio. Mobilfunkkarten und dem Unternehmen mit etwas mehr als 30 Mio. SIM-Karten. Laut Abrechnungsmethode sind aktuell rund 52,5 Prozentpunkte aller deutscher SIM-Karten auf Postpaid-Basis diese Preise beinhalten eine Monatsrechnung für alle in den vergangenen 30 Tagen entstandenen Ausgaben.
Weniger, denn 47,5 Prozentpunkte aller SIM-Karten beruhen auf Prepaid. Allerdings ist die Aufteilung der Prepaid-Karten unter den Netzwerkbetreibern sehr verschieden. Telekom und Wodafone haben mehr Postpaid-Handytarife als Prepaid-Karten. Mit fast 24 Mio. Prepaid-Karten bietet der Provider rund 4,5 Mio. Prepaid-Tarife mehr als herkömmliche Postpaid-Tarife.
Die Firma berichtet über die aktuelle Situation der eigenen Kunden: Das Mobilfunkgeschäft umfasste 19,6 Mio. Anschl. Die Anzahl der Prepaid-Anschlüsse betrug Ende Juli 23,8 Mio. Stück. Die Telefónica Deutschland nutzt ein LTE-fähiges Terminal mit den dazugehörigen Preisen für 9,4 Mio. Teilnehmer. Man kann davon ausgehen, dass der Prepaid-Kartenanteil dieses Niveau auch in Zukunft beibehalten wird.
Inzwischen wurden viele SIM-Karten aktualisiert. Als Datenstandard für den Zugang zum Internet bieten die Prepaid-Karte MagentaMobil Star, die Callya-Karte von Voodafone und die Prepaid-Karte O2loop LTE an. Darüber hinaus bieten sowohl die Telekom als auch die Firma Wodafone die volle Geschwindigkeit des LTE-Netzes an und stellen die Prepaid-Tarife den Allnet-Flatrates und den üblichen Mobilfunktarifen der Billiganbieter gleich.
Unglücklicherweise haben noch nicht alle Diskonter darauf geantwortet und haben LTE als Prepaid-Tarif angeboten. Obwohl die meisten Firmen ihre Geschwindigkeit etwas gesteigert haben, verbleiben sie nur im 3G-Bereich und haben keinen Zugang zu den LTE-Netzen der entsprechenden Dienste. Zudem sind im Prepaid-Bereich noch kaum wirklich große Datenmengen von 3 oder 5 Gigabytes zu finden.
Daher ist zu befürchten, dass sich die Wechselkursentwicklung im Prepaid-Bereich in den nächsten Jahren fortsetzen wird und die Verbraucher verstärkt auf Preise setzen, die einen schnellen und stabilen Internetanschluss bieten.